Homepage der Engelskrieger WoW-Gilde Realm Baelgun - Legende der Engelskrieger

Wir die Engelskrieger!

Jede Gilde hat Ihre Geschichte, so auch wir, nur kennen sie nur noch Wenige. Damit die Geschichte der Engelskrieger weiter besteht, dafür sorgt ihr. Mit jedem neuen Char, den ihr einladet oder Twink, den ihr zu den Engeln holt. Aber wer sind denn die Engelskrieger? Nun gut meine Engel, setzt euch ums Feuer und lauscht meinen Worten. Ich werde sie euch erzählen, die Legende der Engelskrieger und wie Alles begann, vor vielen, vielen Monden....

Einst, vor langer Zeit, als der Baron Rivendare und auch die dunklen Kreaturen in Scholomance noch mächtiger waren als heute (also vor Patch 1.10), als die Welt in Azeroth noch nicht voll war von epischen Helden, trafen sich einige Gefährten und dort beginnt auch unsere Geschichte.
Eher durch Zufall, ein loser Bund von Helden, die gemeinsam ein Ziel hatten, für Ruhm und Ehre zu streiten. Die Welt von der Horde und all den dunklen Mächten zu befreien.
Ihr strahlender Held und Mitbegründer, war Paladin durch und durch, Ehrenmann, Verteidiger und Streiter des Lichts. Sein Name war Landorr.


Er zog alleine durch die Lande Azeroths, diente dem König treu und ergeben und erledigte gewissenhaft dessen Aufgaben(Quests). So trug es sich zu, als Landorr wieder einmal auf dem Weg war um für den König einen wichtigen Auftrag zu erfüllen, als ihm ein Zwerg begegnete und ihn ansprach. Dieser Zwerg, sein Name war Spoty, versuchte eine Gilde zu gründen.
Einen Bund aus Helden und Heldinnen, die gemeinsam für den König, eine mächtig Streitmacht seien sollten.
Erst nach einigem Zögern stimmte Landorr zu, unterschrieb die Satzung und willigte ein, von nun an ein Engelskrieger zu sein.
Am Anfang war es ein Leichtes, schnell waren Helden aus allen Richtungen bereit sich dem Kampfe anzuschließen und die Gilde füllte sich. Sie reisten gemeinsam von Ort zu Ort, um dort die schweren Aufgaben zu erfüllen, die vor ihnen lagen. Doch nach und nach wurde es stiller in der Gemeinschaft, Helden kehrten nicht mehr zurück, blieben verschollen oder schlossen sich anderen Gilden an, denn derer gab es viele.

Und dann plötzlich verstarb der Gildenmeister und Urvater der Engelskrieger(gut er starb natürlich nicht, er gab die Gilde und auch seinen Account auf, aber das passt jetzt nicht so ganz vom Stil hier hin, deswegen die leichte Dramatik, außerdem nennt man das künstlerische Freiheit^^^^). Auf dem Sterbebett rief er seinen bis dahin treuesten Helden zu sich, Paladin Landorr und nahm ihm das Versprechen ab, sich weiter um die Engelskrieger zu bemühen, die Gemeinschaft zu vergrößern und zu stärken und übertrug ihm die Gilde. Landorr wollte nicht, es lag ihm fern, die Verantwortung und Aufgaben eines Gildenmeisters zu übernehmen und scheute er sich auch davor. Wie sollte er ohne seinen Mentor und alten Gildenmeister diese schwere Bürde tragen? Aber er konnte und wollte seinem alten und sterbenden Meister diese letzte Bitte nicht abschlagen. So war es nun an Landorr, die Engelskrieger zu führen.
Er lud einen Zwergen zu sich in die Gilde ein, der noch einen großen mächtigen Krieger(lev 60) mitbrachte und einen noch eher unerfahrenen Krieger, der aber ständig lernte, um so auch bald ein mächtiger Held zu werden. Ihre Namen waren Sagittarius, Krotas und Kolofix. Zu dritt und auch manchmal zu viert, bestritten sie nun die schweren Aufgaben die vor ihnen lagen. Ab und zu ließ sich nochmal der eine oder andere Engel, der unter dem alten Gildenmeister gediente hatte blicken, aber es wurde immer ruhiger um unsere 4 Streiter. Landorr begann an seinen Fähigkeiten zu zweifeln, aber die ständigen neuen Aufgaben des Königs, dann noch die erschwerte Suche nach Rohstoffe für die Schmiedearbeiten, nahmen Landorr so in Anspruch, dass für die Gilde wenig Zeit blieb und neue Helden zu finden, die Mut genug hatten sich anzuschließen, auch im kleinen Kreis zu streiten und in Ehre zu sterben, wurde immer schwerer. Aber Landorr war auch nicht mehr danach zu suchen, Sagittarius, Krotas, Kolofix und er, bildeten ein starkes Gestirn und fanden immer, wenn es die Aufgabe verlangte (Instanz), schnell ein paar Helden die ihnen halfen. Doch dann sollte sich die Gilde füllen und das Schicksal wenden....

Landorr hatte die schwere Mission, im Rotkammgebirge die Blackrocks zu jagen und zu erschlagen, aber niemand aus seiner Gilde war in der Nähe um ihm dabei zu helfen. Alleine war diese Aufgabe nur schwer zu bewältigen. Er stand da, an der Brücke und redete noch einige Augenblicke mit der Wache um genaueres über den Aufenthalt und die Stärke des Blackrockclans zu erfahren, als ihm diese junge Paladina auffiel. Sie redete gerade wild gestikulierend mit dem Schmied, Worte wie Wucher und Halsabschneider fielen und ihr Gesicht verfärbte sich puterrot dabei und glich dem ihres flammend roten Haares. Dann packte sie wütend ihr Einhandschwert und Schild und verließ wutschnaubend den Schmied, der ihr nur milde lächelnd nach sah.
Sie lief an Landorr vorbei und er hörte nur noch, wie sie wild vor sich hin murmelt, etwas wie den Blackrocks den Kopfs abschlagen von sich gab. Da ergriff Lando die Gunst der Stunde und lief ihr nach und nach wenigen Schritten hatte er sie eingeholt, stellte sich ihr in den Weg und sprach sie an. Er erklärte ihr das Ihnen wohl die selbe Aufgabe zuteil geworden war und er sich über Hilfe freuen würde, denn die Blackrocks seien derer vieler und starke Gegner. Sie zögerte, aber willigt ein. So liefen sie durchs Gebirge, redeten viel miteinander, lachten und scherzten und schlugen mit Taktik und Mut die Blackrocks in die Flucht. Dann, als sie Ihre Mission erfolgreich abgeschlossen hatten, fiel Landorr auf, dass Arwentra, die Paladina, noch gildenlos war und da er sie sehr nett fand und sie ihr Schwert zu führen wusste, schlug er ihr vor, ein Engelskrieger zu werden, Doch zu seinem Erstaunen lehnte Arwentra dankend ab, versprach aber über sein Angebot nachzudenken. Danach trennten sich ihre Wege.
Aber wie es das Schicksal wollte, liefen er und Arwentra sich nun ständig über dem Weg, es wurde sich kurz gegrüßt und auch geholfen und so kam es, das Arwen einmal mehr nach Hilfe suchte für einen ganz speziellen Teil ihrer Paladinaausbildung und nur Landorr war sofort bereit ihr zu helfen. Und noch an diesem Tag wurde Arwen ein Engelskrieger und leistete nun treu ihre Dienste.

So trug es sich zu das Landorr, Arwen, im dunklen und finsterem Dämmerwald, zur Hilfe eilte. Und gerade als sie bei Sven Jorgens am Feuer standen, stürmte ein erfahrender Krieger(lev 40) auf Arwentra(lev 35) zu und forderte sie zum Duell. Landorr wollte sich schützend vor Arwentra stellen, dem Krieger sagen wie ungleich er seine Geste fand, eine Paladina, die viel weniger Erfahrung hatte als er, zu einem Duell zu fordern und er lieber ihn hätte wählen sollten. Aber Arwen, mutig wie sie war, stellte sich dem Duell, schnell war sie dem Krieger unterlegen und lag auf dem Boden. Der Krieger verschwand mit einem höhnischem Lachen in den dunklen Wald, da wurde Arwen eine Hand ausgestreckt...Vor ihr stand ein Schurke, der in leisen Worten auf sich einsprach." Hast du dich verletzt( gut das hat er nicht gefragt nur es passt halt hier hin und..es ist ja auch eine Legende, also Teils Wahrheit, Teils Erzählung) Mach dir nichts draus, dieser Krieger wollte mich auch gerade in den Boden rammen. Was macht ihr beiden hier? Könnt ihr mir kurz bei meiner Aufgabe helfen? Ich muss in den Turm von Westfall, jemanden einen geraubten Schlüssel wieder entwenden, wenn ihr die Wachen kurz ablenken könntet?"
Landorr und auch Arwen waren sofort bereit und halfen Lumsdon, bei seiner schweren Mission und als Landorr sah, dass er gildenlos war und sie sich aber alle gut verstanden, schlug er ihm vor, sich den Engelskriegern anzuschließen. Gerne nahm Lumsdon die Einladung an und von nun an, sah man die Engel fast nur noch zusammen. Sie jagten durch Höhlen, Gefängnisse, bahnten sich den gefährlichen Weg durch das verfluchte Gnomeregan und erledigten Mission für Mission, besichtigten zusammen mehr als einmal das scharlachrote Kloster, sammelten ihre Erfahrungen und wurden immer besser. Orte wie Uldaman und auch Zul Farrak, waren für Sagittarius, Landorr, Arwentra, Lumsdon und Krotas nicht zu gefährlich. Ihr Mut verbreitete sich im ganzen Land und immer mehr Recken schlossen sich den Engelskriegern an um ihnen im Kampfe beizustehen. Als Landorr dann bald darauf eine weitere Paladina in die Gilde holte, Saburia und sie bald darauf einen Zwerg einlud wurde es immer lebhafter bei den Engeln.
Dynamitepete war ein Zwerg durch und durch. Sobald er das Gildenhaus betrat oder die Taverne, in der sich unsere Helden ab und zu versammelten, redete und redete er und erzählte, lachte und scherzte. Alle mochten ihn, er war ein wahrer Freudenspender, wenn Pete da war, vergaß man all die schweren und dunklen Mächte und Aufgaben, die vor einem lagen. Er erfüllte einem mit Heiterkeit. Mit Pete zog man gerne los, aber wehe dem Pala oder dem Heiler, der sein Pet, den guten Deskrutivus, nicht gut genug zu heilen wusste. Dann wurde unser Dynamitepete zum Wirbelwind und nur schwer gewann man seine Gunst zurück. Doch spätestens in der Tarverne, bei einem Krug Met, war Pete dann wieder gut mit einem.
Ein weiterer Jäger oder besser gesagt Jägerin, schloss sich den Reihen der Engelskrieger an, Aluvien, ihr folgten Eddyna, eine stolze Magierin, die erste in der Gemeinschaft der Engel. Kurz darauf folgte ein weiterer Krieger, der den stolzen Namen Faramin trug(und natürlich auch alle anderen Engeln, nur alle nun hier zu erwähnen würde zu weit führen und so ganz genau weiß ich die Reihenfolge leider nicht mehr, also sry^^Und es sind ja, die Legenden der Engelskrieger, also dies geschah ja alles vor vielen, viiiiiiiielen Jahren) So füllten und füllten sich die Reihen der Engelskrieger bis heute. Auch wenn sie durch viele schwere Krisen gingen und bei Kämpfen, den einen oder anderen Engel verloren(Austritt), so verloren sie nie den Mut und machten immer weiter.
Bis heute sind die Engelskrieger eine kleine Gemeinschaft, aber gestärkt durch Mut und Ehre, durch Hilfsbereitschaft und Menschlichkeit, denn egal was auch kommen mag, sie werden weiterbestehen. Die Gilde der Engelskrieger zeichnet sich durch ihren Mut aus und ihre Loyalität.
Gegründet von einigen wenigen Recken wuchs ein Band, ein Bund starker Helden und Heldinnen, der bis heute besteht. Wer bei den Engeln bleibt, kann eigentlich nur Gutes von ihnen berichten und ist Stolz ein Engel zu sein.

Langsam brannte das Feuer nieder und die alte Frau beendete Ihre Erzählung. Stumm blickte sie, in die fragenden Gesichter der jungen Engel, die ums Feuer saßen und jeder war in Gedanken immer noch bei der Erzählung der sagenumwobenen Gilde der Engelskrieger. Und als die alte Frau aufstand, das rote Haar im Schein des Feuers schimmerte, obwohl sie schon reich an Jahren war, ihr Schwert stumpf von den zahlreichen Kämpfen und der Schild zerbeult, sah einer der jungen Burschen ein Stück eines Gildenrocks unter ihrem Umhang hindurch schimmern und erkannte das Zeichen der Engelskrieger darauf und er lächelte......



Ja so waren die Anfänge der Engelskrieger, aber nun zum Jetzt. Ihr seit die Engelskrieger, jeder von euch. Jeder, mag er noch so klein sein vom Char her oder noch erst so kurz dabei, ihr baut und formt die Engel mit. Durch euch kommt Leben in die Gilde, durch ein einfaches Hallo, wenn man on geht oder ein cu Gn8, wenn man off geht. Jeder Engel ist wichtig, denn ihr seit die Engelskrieger. Jede Idee, die ihr habt, ist es wert angehört zu werden, mag sie euch auch noch so sinnlos erscheinen. Gut evt. sind wir nicht so groß wie andere Gilden, können deswegen noch nicht so viele Raids wie Mc und andere Instanzen als Gilde gemeinsam angehen, weil uns dafür nicht nur die Chars, sondern auch die Accounts fehlen. Aber sind wir dafür nicht"menschlicher"? Wird bei uns nicht jedem mal ein guter Tag gewünscht oder mal kurz über den bevorstehenden Urlaub geredet oder wie es sonst so läuft? Ist nicht gerade diese kleine Gilde, in Wahrheit eine ganz große?
Ich finde, wenn man on geht, tut es gut sofort die Chats zu sehen, die einen fröhlich begrüßen, Oder wie man besorgt nachfragt, weil man den einen schon ein paar Tage nicht gesehen hat und froh ist, wenn er dann wiederkommt und sagt, sry hatte nur zu viel zu tun im Moment, nichts
Schlimmes. Ja wir versuchen alle an einem Strang zu ziehen und dafür das wir nur einige wenige Accounts sind, dafür sind aber fast immer alle on. Und warum möchten denn so viele Engel sich keine oder ungern Randomgrps suchen...weil ihr alle so denkt wie wir, denn mit den Engeln zusammen zu questen, ist einfach nur Fun. Also egal wie groß oder wie klein wir sind, ich habe noch nie gehört das sich ein Engel daneben benommen hat, sondern nur, das man gerne mit ihnen Seite an Seite kämpft, das sie fair und nett sind. Ich mag unsere Gilde und ich bin stolz ein Engelskrieger zu sein und ich hoffe, ihr auch. Und wenn nun auch du, lieber Besucher oder Besucherin, Lust bekommen hast ein Engelskrieger zu werden, dann schau doch einfach mal bei uns rein. Aber gibt uns Zeit, dich und auch uns richtig kennen zu lernen und du wirst sehen...Engelskrieger zu sein ist gar nicht so schwer^^^

 

 

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